Die überarbeitete Ausgabe des Handbuchs „Researching Country of Origin Information“, veröffentlicht von ACCORD 2013, ist nun auf Japanisch verfügbar. Die Übersetzung wurde vom Project of Compilation and Documentation on Refugees and Migrants (CDR) der Universität Tokio vorgenommen.
Das US-Außenministerium (USDOS) veröffentlichte den jährlichen Bericht zu Terrorismus und Freedom House den Jahresbericht zur Pressefreiheit.
The Researcher, eine Publikation des Refugee Documentation Centre (RDC) in Irland, erscheint zwei Mal im Jahr. Er umfasst akademische Analysen, Caselaw-Zusammenfassungen, Hinweise zu neuer Gesetzgebung, Berichte über Konferenzen, Artikel zu Dienstleistungen des RDC sowie Herkunftsländerinformationen.
Das Außenministerium des Vereinigten Königreichs veröffentlicht den Menschenrechtsbericht für das Jahr 2013. Zugleich wurden die ersten vierteljährlichen Updates (für den Zeitraum Jänner bis März 2014) veröffentlicht.
UNHCR veröffentlichte die Jahresstatistiken zu Asylanträgen in Industriestaaten 2013. Der Bericht behandelt 44 Länder in Europa, Nordamerika, Australasien und Nord-Ost-Asien und zeigt einen Anstieg der Asylanträge um 28 Prozent im Vergleich zu 2012. Damit ist 2013 das antragsstärkste Jahr seit 2001. Syrien ist nun das antragsstärkste Herkunftsland.
Die Themendossiers zu Afghanistan (Sicherheitslage in Kabul), Nigeria (Boko Haram), der Russischen Föderation (Sicherheitslage in Dagestan) und Somalia (al-Schabaab) wurden aktualisiert.
Das US-Außenministerium (USDOS) veröffentlichte seine Menschenrechtsberichte für das Jahr 2013.
Das European Journalism Center veröffentlichte ein Handbuch zur Prüfung digitaler Inhalte, das kostenlos online verfügbar ist. Zielgruppen sind hauptsächlich JournalistInnen, die über Krisen berichten, und humanitäre Hilfsorganisationen. Für alle, die bei der Recherche auf nutzergenerierte Inhalte bzw. soziale Medien stoßen, enthält es wertvolle Tipps und Leitlinien.