Anfragebeantwortung zu Pakistan: Situation für Personen mit psychischer Erkrankung (Versorgung, Betreuung, Medikamente) und insbesondere für solche ohne soziales Netzwerk (unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Provinz Punjab) [a-8383]

22. Mai 2013
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In einem im September 2012 veröffentlichten Artikel für die pakistanische Tageszeitung Dawn schreibt Muzaffar Husain, ein in England ansässiger Facharzt für forensische Psychiatrie, dass die im April 2010 verabschiedete 18. Verfassungsänderung die Zuständigkeit für die Bereitstellung von psychiatrischen Gesundheitsleistungen von der Bundesebene auf die pakistanischen Provinzen übertragen habe. Laut Husain gebe es in Pakistan kein Gesetz, das Personen mit psychischen Störungen schütze:
„[…] after the 18th constitutional amendment was passed in April 2010, the provision of psychiatric healthcare was devolved from the federation to the provinces in Pakistan. This constitutional amendment in effect abrogated the 2001 Mental Health Act which had been premised on federal (and not provincial) psychiatric regulatory institutions. At present, in practice there is no law which protects mentally disordered patients in Pakistan.” (Dawn, 23. September 2012)
Der Artikel erwähnt allerdings, dass die Regierung der Provinz Sindh einen Gesetzesentwurf zur geistigen Gesundheit überprüfe (Dawn, 23. September 2012).
 
Husain führt weiters an, dass eine Person mit einer psychischen Störung angesichts des Fehlens einer bedeutsamen Gesetzgebung im Bereich geistige Gesundheit fast vollständig von ihrer Familie abhänge, sofern eine solche vorhanden sei. In der Mehrheit der Fälle sei es die Familie, die die Person mit psychischer Störung zum Arzt bzw. zu einer anderen Person, die die Rolle eines Arztes einnehme (z.B. Spiritualist oder Mullah), bringe:
„In the absence of meaningful mental health legislation in Pakistan, the current situation is that a person suffering from some mental disorder is almost completely at the mercy of his family, if they have one. In the majority of cases, it is the family that brings these patients for treatment to the doctor, or whoever graces that professional role, i.e. the spiritualist, the holy man, the mulla or the quack. Where involuntary admission to a psychiatric institution is required, the patient is coerced first into admission and then psychiatric treatment, by the family as well as institutional staff.” (Dawn, 23. September 2012)
Derzeit gebe es keine gesetzlichen Kontrollen oder Schutzmaßnahmen für Personen mit psychischer Störung im familiären Umfeld oder in einer psychiatrischen Einrichtung. So könne beispielsweise eine Frau mit psychischer Störung von ihrem Ehemann für lange Zeit im Keller eingesperrt werden, während ein Arzt in einer psychiatrischen Einrichtung seinem vermögenden Patienten erlauben könne, solange im Krankenhaus zu bleiben, wie er es möchte. PatientInnen mit psychischer Störung, die keine Familie hätten, seien den staatlichen Institutionen, vor allem den Strafjustizbehörden (Polizei und Gefängnissen) ausgeliefert. Sie würden verhaftet, misshandelt und in manchen Fällen als Sündenböcke getötet. Laut Husain habe es in jüngster Zeit eine Reihe von Fällen gegeben, bei denen PatientInnen mit psychischer Störung Blasphemie vorgeworfen worden sei und die staatlichen Institutionen ihnen keinen Schutz geboten hätten, als sie von Mobs angegriffen und getötet worden seien:
„There are currently no legal checks, protections or safeguards for the mentally disordered patient in any of these settings – at home, the errant husband can keep his mentally disordered wife locked up in the cellar for a long time, and in an institution, the doctor can allow his wealthy mentally disordered patient to remain admitted in hospital for as long as he wants. Where there isn’t a family, the mentally disordered patient is at the mercy of state institutions, primarily the criminal justice agencies – the police and the prisons. They are arrested, abused and, in some instances, killed as scapegoats. There has been a spate of recent cases where blasphemy offences are alleged against such mentally disordered patients, and the state institutions have failed to protect them from vigilante mobs imposing lethal instant retribution upon them.” (Dawn, 23. September 2012)
Die pakistanische Tageszeitung News International schreibt in einem Artikel vom Oktober 2012, dass die geistige Gesundheit das am meisten vernachlässigte Thema in Pakistan darstelle. In Pakistan litten mehr als 14 Millionen Personen, zehn bis 16 Prozent der Gesamtbevölkerung, unter milden bis mäßigen psychiatrischen Erkrankungen, darunter mehrheitlich Frauen. Wie der Artikel anführt, gebe es in Pakistan nur einen Psychiater pro 10.000 Personen mit psychischer Störung und nur einen Kinderpsychiater für geschätzte vier Millionen Kinder mit psychischer Erkrankung. Darüber hinaus gebe es landesweit lediglich vier große psychiatrische Krankenhäuser:
„Mental health is the most neglected field in Pakistan where 10-16% of the population, more than 14 million, suffers from mild to moderate psychiatric illness, majority of which are women. Pakistan has only one psychiatrist for every 10,000 persons suffering from any of the mental disorders, while one child psychiatrist for four million children, who are estimated to be suffering from mental health issues. Only four major psychiatric hospitals exists for the population of 180 million and it is one the major factors behind increase in number of patients with mental disorders.” (News International, 9. Oktober 2012)
Der Artikel berichtet weiters, dass sich die Mehrheit der psychiatrischen PatientInnen von traditionellen „Wunderheilern“ und religiösen Heilern behandeln lasse. Dem Leiter der Abteilung für Gemeinschaftsmedizin („Community Medicine“) am CMH Lahore Medical College zufolge passiere all dies aufgrund des akuten Mangels an psychosozialen Fachkräften und des relativ geringen Bewusstseinsstandes für psychische Störungen. Außerdem fehle in Pakistan der politische Wille sowie eine angemessene Politik im Bereich geistige Gesundheit. Das Stigma, das mit psychischen Störungen verbunden sei, und die Diskriminierung von PatientInnen und deren Familien würden Personen davon abhalten, Dienstleistungen der psychischen Gesundheitsfürsorge in Anspruch zu nehmen:
„In Pakistan, majority of the psychiatric patients go to traditional faith healers and religious healers who believe that mental illness is caused by supernatural forces such as spirit possession or testing by God. ‘All this is due to acute shortage of mental health professionals and relatively low levels of awareness about mental disorders,’ said [head of Community Medicine at CMH Lahore Medical College] Dr. Ashraf. He added that also there is no political will and no proper mental health policy in Pakistan. […] Stigma about mental disorders and discrimination against patients and families prevent people from seeking mental health care, he said.” (News International, 9. Oktober 2012)
Der in Dubai ansässige Nachrichtensender Al Arabiya berichtet im April 2013, dass psychische Gesundheitsprobleme in der konservativen pakistanischen Gesellschaft seit langem mit einem Stigma behaftet seien. Während sich dies langsam ändern könne, übersteige die Nachfrage nach Dienstleistungen im Bereich geistige Gesundheit das Angebot. Die Gesundheitsdienste in Pakistan seien elementar bis miserabel („basic to abysmal“). Einem in Peschawar ansässigen Psychiater zufolge handle es sich bei den Themen Gesundheit und Bildung um die niedrigsten Prioritäten auf der Agenda der pakistanischen Regierung. Innerhalb des Themas Gesundheit wiederum befinde sich der Bereich geistige Gesundheit am unteren Ende der Liste:
„In conservative Pakistani society, mental health problems have long been a stigma, but while that may be slowly changing, demand outstrips supply. Health services are basic to abysmal. Many people are more focused on survival - food, water and shelter. Taking time and money out to treat depression is beyond the means of millions. ‘Health and education are the lowest priorities on the government agenda and among health, mental health is at the bottom,’ said [Peshawar-based psychiatrist Mian Iftikhar] Hussain.” (Al Arabiya, 9. April 2013)
Al Arabiya erwähnt weiters, dass es laut der nationalen Psychiater-Vereinigung nur einen Psychiater pro 333.000 Personen gebe. Es bestehe ein zunehmender Bedarf an von in Pakistan hergestellten Beruhigungsmitteln und Antidepressiva:
„According to the national association of psychiatrists, there is one psychiatrist for every 333,000 people in the country of 180 million. […] There is a growing demand for locally made tranquillizers and anti-depressants - cheap copies of expensive drugs manufactured in the West.” (Al Arabiya, 9. April 2013)
In einem Artikel vom Mai 2011 schreibt Crescent Post, ein in den USA ansässiges Nachrichtenportal, das vor allem über Themen im Zusammenhang mit dem Islam berichtet, dass Psychiater davon ausgehen würden, dass eine große Anzahl an PakistanerInnen unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leide und wenig getan werde, um ihnen zu helfen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) gebe es in Pakistan nur 320 Psychiater:
„Psychiatrists believe large numbers of Pakistanis are suffering from Post-Traumatic Stress Disorder and little is being done to help them. […] The World Health Organisation estimates there to be just 320 psychiatrists in Pakistan to deal with 176 million patients.” (Crescent Post, 27. Mai 2011)
Die britische politische Wochenzeitung New Statesman erwähnt in einem älteren Artikel vom Oktober 2008, dass die geschätzte Zahl der PakistanerInnen, die an häufigen psychischen Störungen wie Depressionen oder Angststörungen leiden würden, zu den höchsten in der sich entwickelnden Welt gehöre. Dies werde durch hohe Verkaufszahlen bei Beruhigungsmitteln, Schlaftabletten und Antidepressiva, die alle frei verkäuflich seien, bestätigt:
„The intense political instability of the region has been partially blamed for the mental health difficulties faced by its population. Estimated numbers of Common Mental Disorders (CMDs) such as depression and anxiety are among the highest in the developing world, confirmed by high sales of tranquilisers, sleeping tablets, and anti-depressants, all of which are available over the counter.” (New Statesman, 22. Oktober 2008)
Der Artikel berichtet weiters, dass die Mehrheit der in Armut lebenden PakistanerInnen (laut Schätzungen ein Drittel der pakistanischen Bevölkerung) ungebildet sei, kein Bewusstsein für psychische Erkrankungen habe und sich zuerst von spirituellen Heilern behandeln lasse. Da 90 Prozent der Dienstleistungen im Bereich geistige Gesundheit privat seien, seien die Möglichkeiten für Personen, die sich medizinisch behandeln lassen wollten, sehr beschränkt. Im Durchschnitt koste der Besuch eines Psychiaters zwischen 600 und 1500 Rupien, die Hälfte des Lohns eines schlecht bezahlten Arbeiters. Wie der Artikel erwähnt, gebe es im privaten und öffentlichen Sektor zusammen nur 4.000 bis 5.000 Betten in psychiatrischen Abteilungen:
„Of the estimated 1/3 of Pakistanis who live in poverty, the majority are uneducated and lack awareness about mental affliction - turning to spiritual healers first. However, because 90% of mental healthcare in Pakistan is private, even when people do wish to seek medical help, their options are severely limited. On average, it costs between 600-1500 rupees to see a psychiatrist - half the salary of a low-paid worker. The state psychiatric facilities that do exist provide a limited help for the very poorest members of society. Horror stories about these facilities abound, and across both public and private sectors, there are just 4000-5000 beds in psychiatric wards, serving a population of well over 160 million.” (New Statesman, 22. Oktober 2008)
In ihrem Atlas zur geistigen Gesundheit aus dem Jahr 2005 erwähnt die WHO eine Reihe von therapeutischen Medikamenten, die im Rahmen der primären Gesundheitsversorgung allgemein verfügbar seien:
„The following therapeutic drugs are generally available at the primary health care level of the country: carbamazepine, phenobarbital, chlorpromazine, diazepam, haloperidol. Imipramine is supplied instead of amitriptyline. Procyclidine is supplied.“ (WHO, 2005, S. 359)
In einem Bericht aus dem Jahr 2009 schreibt die WHO, dass Psychopharmaka in psychiatrischen Krankenhäusern am breitesten verfügbar seien, gefolgt von stationären Einrichtungen und ambulanten psychiatrischen Einrichtungen:
„Psychotropic drugs are mostly widely available in mental hospitals, followed by inpatient units, and then outpatient mental health facilities.” (WHO, 2009, S. 26)
Im selben Bericht wird erwähnt, dass fünf Prozent der pakistanischen Bevölkerung kostenlosen Zugang zu wichtigen Psychopharmaka hätten. Für diejenigen, die die Medikamente aus eigener Tasche bezahlen müssten, würden sich die Kosten für antipsychotische Medikamente auf drei Prozent und die für Antidepressiva auf sieben Prozent eines Mindesttageslohns in der örtlichen Währung belaufen. Keine der psychischen Störungen werde durch Sozialversicherungen gedeckt. Antipsychotische Medikamente würden zwei US-Dollar pro Tag kosten, Antidepressiva fünf US-Dollar pro Tag:
„5% of the population has free access (at 80% least covered) to essential psychotropic medicines. For those that pay out of pocket, the cost of antipsychotic medication is 3% and antidepressant medication is 7% of the one day minimum daily wage in the local currency. None of the mental disorder is covered by social insurance schemes. The cost of antipsychotic medication is 2 dollars per day, and the cost of antidepressant medication is 5 dollars per day.” (WHO, 2009, S. 8)
[Textpassage entfernt]
 
Nachfolgend finden sich Informationen über Einrichtungen für psychisch kranke Personen in der Provinz Punjab:
 
Die Human Rights Commission of Pakistan (HRCP) schreibt in ihrem Jahresbericht zur Menschenrechtslage im Jahr 2009, dass dem Leiter des Instituts für Psychiatrie in Rawalpindi [in der Provinz Punjab gelegen, Anm. ACCORD] zufolge weder die Bundes- noch die Provinzregierung der Bereitstellung von Gesundheitseinrichtungen für einen großen Teil der unter psychischen Störungen und Problemen leidenden Pakistanern Beachtung geschenkt habe. Ein Beispiel für diese „Apathie“ der Regierung sei die bauliche Erweiterung des Instituts auf Selbsthilfebasis. Das Institut habe eine Broschüre veröffentlicht, um Geld für die Institutserweiterung zu sammeln. Wie der Bericht anführt, sei das Institut 1973 gegründet worden und stelle Einrichtungen für eine große Anzahl an psychisch Erkrankten bereit. Die PatientInnen des Instituts kämen dabei aus allen vier pakistanischen Provinzen:
„According to the head of the institute [of Psychiatry in Rawalpindi], neither the federal nor the provincial government gave any attention to the provision of health facilities to a large section of the country's population suffering from mental disorders and problems. A glaring example of the government's apathy in the matter was the construction of a new block of the institute on self-help basis. The institute published a brochure titled 'Mental Health in Need of Your Wealth' to collect funds from the public. The institute, which was established in 1973, is providing mental health facilities to a large number of people, with patients coming from all four provinces of Pakistan.” (HRCP, 22. März 2010, S. 255-256)
Der (mittlerweile verstorbene) hochrangige pakistanische Facharzt für Psychiatrie Haroon Rashid Chaudhry berichtet im Oktober 2008 über Fountain House, ein Rehabilitierungszentrum für Personen mit chronischen psychiatrischen Erkrankungen in Lahore, Provinz Punjab, das bereits mehr als 3.000 PatientInnen behandelt habe. Grundlegendes Ziel des Zentrums sei es, die PatientInnen zu rehabilitieren und sie in Aktivitäten zu involvieren, die zu ihrer vollständigen Genesung beitragen würden. Laut Chaudhry richte sich das Behandlungsangebot des Zentrums an Personen mit einer der folgenden Diagnosen: Schizophrenie, bipolare Störungen, durch Drogen verursachte Psychose und Wochenbettpsychose:
„Fountain House (The Rehab Center) situated at 37 Lower Mall Lahore Pakistan is a project of Lahore Mental Health Association, established in December 1970 by Late Professor Emeritus Muhammad Rashid Chaudhry. The Association is registered with Directorate of Social Welfare Department, Government of the Punjab, Pakistan. Fountain House is a rehab centre for the chronic psychiatric patients and over 3000 patients have received rehabilitation services so far. It also provides acute treatment for mentally ill. In 1981, Professor Muhammad Rashid Chaudhry introduced the concept of ‘House Members’ for the patients of Fountain House and since then they are called as ‘Members’. The ideology of the Fountain House is to restore the patient’s life in accordance with their aptitude, capacity and capability. Its basic objective is to rehabilitate the psychiatric patients and involve them in different activities that can contribute to full recovery. It also promotes excellence in mental health services through training, technical assistance, research and policy development. Fountain house is the project mainly run by the community. Fountain house sections are providing state of the art rehab facility to the chronic psychiatric patients having following diagnosis: Schizophrenia, Bipolar disorders, Drug induced Psychosis and puerperal psychosis.” (Chaudry, Oktober 2008, S. 3)
Der undatierten Website von Fountain House zufolge verfüge das Zentrum über 400 Betten, wobei 300 (100 für Frauen und 200 für Männer) in Lahore und 100 weitere (ausschließlich für Männer) in Farooqabad [ebenfalls in der Provinz Punjab gelegen, Anm. ACCORD] zur Verfügung stünden. Außerdem gebe es an sechs Tagen der Woche die Möglichkeit, sich in der Ambulanz des Zentrums von bekannten Psychiatern behandeln zu lassen. Von dieser Möglichkeit würden jährlich rund 10.000 PatientInnen Gebrauch machen:
„Facility of 400 bed hospital which includes 300 beds (100 Female + 200 Male) at Fountain House, Lahore and 100 beds (Male only) hospitalization facility at Fountain House Farm, Farooqabad. 6 Days a week facility of Psychiatric Consultancy by prominent Psychiatrists of Pakistan in the Out Patient Department (OPD). Approximately 10000 patients are benefited annually from this facility.“ (FountainHouse.com.pk, ohne Datum) 
Quellen: (Zugriff auf alle Quellen am 22. Mai 2013)