Mindestens 40 Parlamentsabgeordneten werden Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen, darunter Mord, Entführung, Einschüchterung von Aktivist·innen und Journalist·innen sowie Kriegsverbrechen; Wahlbeschwerdekommission erhielt beinahe 6.000 Beschwerden; UN stuft mehr als 2.700 davon als potentiell das Wahlergebnis beeinflussend ein