Präsident Bakijew unterzeichnet trotz zahlreicher Proteste vonseiten lokaler Menschenrechtsverteidiger und vieler religiöser Glaubensgemeinschaften restriktives neues Religionsgesetz; nach Angaben des nationalen Menschenrechts-Ombudsmanns "entspricht dieses Gesetz nicht internationalen Menschenrechtsstandards"