Fotografien zeigen Kinder von Rohingya-Flüchtlingen mit Schusswunden und Brandnarben, die ihnen vermutlich bei Angriffen der Streitkräfte Myanmars zugefügt wurden; die Bilder untermauern Vorwürfe, dass die Armee im Zuge ihres Vorgehens im Rakhaing-Staat - welches 2017 eingestellt wurde - Verbrechen an Zivilist·innen verübte