Dokument #1175027

AI – Amnesty International (Autor)

Further Information on Urgent Action: 151/14 [MDE 13/4931/2016]

http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-151-2014-1/drohende-erblindung?destination=node%2F5309%3Fsupport_type%3D%26node_type%3D%26country%3D%26topic%3D%26from_month%3D0%26from_year%3D%26to_month%3D0%26to_year%3D%26submit_x%3D47%26submit_y%3D9%26result_limi

Verknüpfte Dokumente

  • Dokument-ID 1175027 Verwandt / Verknüpft

  • 19. Oktober 2016 | AI – Amnesty International (Autor)

    Iran

    Provinz Westaserbaidschan: Inhaftierte Kurdin Seynab Dschalalian droht Erblindung, da ihr spezielle medizinische Versorgung verweigert wird; Dschalalian verbüßt im Choy-Gefängnis eine in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelte Todesstrafe; sie war aufgrund ihrer Anhängerschaft bei der Partei für ein Freies Leben in Kurdistan (PJAK) verurteilt worden

    Further Information on Urgent Action: 151/14 [MDE 13/4931/2016] (Appell oder Pressemitteilung, Englisch)

      enID 1146785
    ecoi.net-Beschreibung:
    Provinz Westaserbaidschan: Inhaftierte Kurdin Seynab Dschalalian droht Erblindung, da ihr spezielle medizinische Versorgung verweigert wird; Dschalalian verbüßt im Choy-Gefängnis eine in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelte Todesstrafe; sie war aufgrund ihrer Anhängerschaft bei der Partei für ein Freies Leben in Kurdistan (PJAK) verurteilt worden
    Land:
    Iran
    Quelle:
    AI – Amnesty International (Autor)
    Veröffentlicht:
    19. Oktober 2016
    Originallink:
    http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-151-2014-1/drohende-erblindung?destination=node%2F5309%3Fsupport_type%3D%26node_type%3D%26country%3D%26topic%3D%26from_month%3D0%26from_year%3D%26to_month%3D0%26to_year%3D%26submit_x%3D47%26submit_y%3D9%26result_limi
    Dokumentart:
    Appell oder Pressemitteilung
    Sprache:
    Deutsch
    Dokument-ID:
    1175027 (frühere ID 330964)

    ecoi.net wird vom Österreichischen Roten Kreuz (Abteilung ACCORD) in Kooperation mit dem Informationsverbund Asyl & Migration betrieben. ecoi.net wird durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds, das Bundesministerium für Inneres und die Caritas Österreich kofinanziert. ecoi.net wird von ECRE und UNHCR ideell unterstützt.