Letzte Aktualisierung dieser Quellenbeschreibung: 9. März 2020

In einem Satz: Das Institute for Security Studies (ISS) Africa ist eine nicht gewinnorientierte regionale Organisation mit Sitz in Südafrika, Kenia, Äthiopien und Senegal, deren Arbeitsschwerpunkt auf der Sicherheit der Menschen in Afrika liegt.

Abdeckung auf ecoi.net:

Berichte und sonstige relevante Publikationen

Monatliche Abdeckung auf ecoi.net zu Ländern Afrikas mit Priorität A, B und C

Leitbild/Mandat/Ziele:

„Das ISS wurde im Jahr 1991 als Institute for Defence Policy gegründet […]. Im Jahr 1996 wurde die Organisation in Institute for Security Studies umbenannt“ (Website von ISS Africa: How we work, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD)

Ziel von ISS „ist es, durch Erhöhung der Sicherheit des Menschen dauerhaften Frieden und Wohnstand zu erzielen. […]

Indem wir unsere Netzwerke und Einflussmöglichkeiten nutzen, bieten wir Regierungen und der Zivilgesellschaft zügige und verlässliche Analysen, praxisorientierte Schulungen sowie technische Hilfe. Diese Aktivitäten fördern die Verbesserung politischen Maßnahmen und Praktiken, zumal sie es hochrangigen Regierungsvertretern ermöglichen, informierte Entscheidungen über die Art und Weise ihres Umgangs mit Problemen im Hinblick auf die Sicherheit des Menschen in Afrika zu treffen.“ (Website von ISS Africa: How we work, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD)

„Wir forschen zu politikrelevanten Themen, und unsere Forschungsergebnisse informieren Entscheidungsträger in Afrika wie auch weltweit. Die Ergebnisse unserer Forschungen prägen auch die politischen Beratungsleistungen, technische Hilfe und Schulungen, die wir als ISS anbieten.“ (Website von ISS Africa: Papers, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD)

„Das ISS arbeitet mit Regierungen und der Zivilgesellschaft auf nationaler, regionaler, kontinentaler und internationaler Ebene zusammen. […]

Das ISS ist in Südafrika als nicht gewinnorientierter Trust eingetragen und gegenüber einem Kuratorium rechenschaftspflichtig.“ (Website von ISS Africa: How we work, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD)

Finanzierung:

Zu den Geldgebern von ISS Africa zählen Regierungen, UN-Agenturen, Stiftungen, Denkfabriken und Universitäten. (Website von ISS Africa: How we work, ohne Datum)

Umfang der Berichterstattung:

Geografischer Schwerpunkt: Afrika

Thematischer Schwerpunkt: Rüstungskontrolle und Abrüstung; Konflikte, Frieden und Sicherheit; Terrorismusbekämpfung; Kriminalität und Strafjustiz; Gender und Sicherheit des Menschen; Regierungsführung und Entwicklung; internationale Strafjustiz; Sicherheit auf See; Migration, organisierte Kriminalität; Friedenserhaltung und Friedensschaffung usw. (Website von ISS Africa: Topics and regions, ohne Datum)

Methodologie:

„Policy Briefs enthalten kurze, prägnante Analysen, die Informationsmaterial für aktuelle Debatten und Entscheidungen liefern. Wichtige Forschungsergebnisse und Empfehlungen werden vorneweg auf der Umschlagseite mit einer Zusammenfassung aufgeführt.“ (Website von ISS Africa: Policy Briefs, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD)

„Papers präsentieren die Ergebnisse tiefgehender Forschungen basierend auf Feldforschungen, Umfragen, Datenanalyse und Schreibtischrecherche.“ (Website von ISS Africa: Papers, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD)

Berichte können auf Beobachtung spezifischer Entwicklungen basieren, etwa durch die Analyse sekundärer Daten, Interviews mit Betroffenen im Rahmen von Feldforschung (siehe z. B. ISS Africa: Violent extremism, organised crime and local conflicts in Liptako-Gourma, Dezember 2019, S. 6; ISS Africa: The genesis of insurgency in northern Mozambique, Oktober 2019, S. 3-5 und ISS Africa: Guinea-Bissau: Priorities for long-term stability, März 2019, S. 3) oder telefonische Interviews (siehe z. B. ISS Africa: Guinea-Bissau: Priorities for long-term stability, März 2019, S. 3).

Sprachen, in denen die Quelle publiziert:

Englisch und Französisch

Zugriff auf alle Links am 9. März 2020.