Letzte Aktualisierung dieser Quellenbeschreibung: 6. Februar 2020
In einem Satz:
Forced Migration Review (FMR) ist eine Publikation des Refugee Studies Centre des Oxford Department of International Development, Universität Oxford, zu den Themen Flucht, Binnenvertreibung und Staatenlosigkeit.
Abdeckung auf ecoi.net:
Ausgewählte Artikel.
Quartalsweise Abdeckung auf ecoi.net, zu Ländern mit Priorität A-C.
Leitbild/Mandat/Ziele:
FMR „wird vom Refugee Studies Centre des Oxford Department of International Development an der Universität Oxford publiziert. AutorInnen der ganzen Welt analysieren in dieser Publikation die Gründe und Auswirkungen von Vertreibung; diskutieren politische Richtlinien und Programme; teilen Forschungsergebnisse; reflektieren die empirischen Folgen von Vertreibung; und präsentieren Beispiele für beste Praxis und beste Methoden, sowie Empfehlungen für Politik und Handeln.“ (Forced Migration Review: Welcome, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD).
„FMR unterstützt die Interessen und den Informationsbedarf von jenen, die sich mit den Krisen beschäftigen, die Vertreibung verursachen. FMR veröffentlicht für diese Interessen und Bedarf relevante Forschungen und zielt darauf ab, Studien, Weiterbildung, Fürsprechen, Politik und Forschung zu unterstützen. FMR ist neutral und unparteiisch und hat sich den Rechten und dem Schutz Staatenloser und Vertriebener aller Art verschrieben.“ (Forced Migration Review: About, ohne Datum, Arbeitsübersetzung ACCORD)
“FMR ist mehr Magazin als Journal und ist auf Politik und ihre Umsetzung ausgerichtet. Auf unsere Artikel trifft meist mindestens einer der folgenden Punkte zu:
Finanzierung:
FMR is part of the Oxford University’s Refugee Studies Centre, but also depends on external grants and donations (FMR website: Budgets and funding, undated). Donors are listed in FMR issues and include, for instance, the Rosa Luxemburg Stiftung, Catholic Relief Services – USCCB, the Danish Refugee Council, the Government of Liechtenstein, ICRC, IOM, Oxfam, the Swiss Agency for Development and Cooperation, UNHCR and UNOCHA (FMR issue 62, October 2019, p. 2).
For more detail see: https://www.fmreview.org/budgets-and-funding.
FMR ist Teil des Refugee Studies Centre der Oxford University, hängt jedoch auch von externen Spenden und Fördergeldern ab (FMR website: Budgets and funding, ohne Datum). GeldgeberInnen werden in den Ausgaben des FMR angeführt, zum Beispiel: Rosa-Luxemburg-Stiftung, Catholic Relief Services – USCCB, Danish Refugee Council, die Regierung von Liechtenstein, IKRK, IOM, Oxfam, die Schweizerische Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, UNHCR und UNOCHA (FMR issue 62, Oktober 2019, S. 2).
Für mehr Details siehe: https://www.fmreview.org/budgets-and-funding.
Umfang der Berichterstattung:
Thematischer Fokus: Rechte und Schutz Zwangsvertriebener und staatenloser Personen; Menschenrechte.
Geografischer Fokus: Countries generating large numbers of asylum seekers or homing stateless persons,
Methodologie:
Im offenen Call for Papers fordert FMR AutorInnen auf, Artikel zu “allen Aspekten zeitgenössischer Vertreibung” einzusenden, wobei ein Schwerpunkt auf Strategien, Politiken und Praktiken gelegt wird (Forced Migration Review: Writing for FMR, ohne Datum); FMR veröffentlicht also diverse AutorInnen, die nicht die selbe Methodologie teilen; Methodologien der Artikel, die von FMR publiziert werden, können unterschiedliche sein.
Sprache(n), in der/denen die Quelle publiziert:
Englisch, Französisch, Spanisch und Arabisch.
Weitere Informationen:
Thematisch gegliederte Auflistungen von Artikel der Forced Migration Review mit Stand Februar 2020:
https://www.fmreview.org/thematic-listings
Zugriff auf alle Links am 6. Februar 2020.