a-6339 (ACC-CHN-6339)
Nach einer Recherche in unserer Länderdokumentation und im Internet möchten wir Sie zu oben genannter Fragestellung auf folgende Links hinweisen, die Informationen zum Thema enthalten:
In den ACCORD derzeit zur Verfügung stehenden Quellen konnten nur wenige Informationen zu den Zeugen Jehovas in China gefunden werden.
Eine Anfragebeantwortung des Immigration and Refugee Board of Canada (IRB) vom Februar 2006 enthält Auskünfte eines Vertreters der Zeugen Jehovas aus Pennsylvania sowie eines Vertreters des Hong Kong Christian Council:
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IRB - Immigration and Refugee Board of Canada: China: The status and treatment of Jehovah's Witnesses (2004 - 2006) [CHN100946.E], 24. Februar 2006 (veröffentlicht auf Refworld)
http://www.unhcr.org/refworld/docid/45f147082f.html (Zugriff am 25. September 2008)
Der Länderbericht des UK Home Office vom Juni 2008 führt die Zeugen Jehovas im Kapitel der verbotenen spirituellen Gruppen und beruft sich dabei auf einen Artikel von Forum 18 vom März 2006:
Siehe hierzu auch folgende Artikel von Forum 18:
„Adherents of the Baha'i faith, of Mormonism, and of Jehovah's Witnesses exist in China in small numbers but are not allowed any legal existence.“
„It also means that as the country opens up to the world and Chinese people have greater contact with members of faiths not historically present in China – including Baha'is, Hindus, Sikhs, Jehovah's Witnesses and Mormons – such religions are unlikely to be allowed to function freely.“
Für allgemeine Informationen zur Religionsfreiheit siehe die im ecoi.net-Themenpapier verlinkten Berichte:
insbesondere den Jahresbericht der Congressional-Executive Commission on China (CECC):
sowie den soeben veröffentlichten Jahresbericht zur Religionsfreiheit des US Department of State – dieser erwähnt die Zeugen Jehovas lediglich im Kapitel zu Hong Kong explizit:
und den Bericht der United States Commission on International Religious Freedom (USCIRF):
