Anfragebeantwortung zu Kirgisistan: Informationen zur Situation von westlich orientierten Frauen [a-8961]

22. Dezember 2014
 

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Die International Crisis Group (ICG), eine unabhängige, nicht profitorientierte Nicht-Regierungsorganisation, die mittels Informationen und Analysen gewaltsame Konflikte verhindern und lösen will, schreibt in einem Bericht vom September 2009, dass die zunehmend autoritäre Regierung Kirgisistans eine kontraproduktive Strategie zur Bekämpfung der wachsenden Radikalisierung anwende. Anstatt die zugrundeliegenden Probleme anzugehen, gehe die Polizei hart vor, was das Risiko in sich berge, dass sich mehr KirgisInnen radikalisieren würden. Die Behörden würden die Hizb ut-Tahrir als seine große Bedrohung für die Sicherheit ansehen. Für manche Männer und noch mehr Frauen biete diese Organisation aber ein Gefühl der Identität und Zugehörigkeit, Lösungen für die alltäglichen Mängel der Gesellschaft, in der sie leben würden, und eine Alternative zu dem in Kirgisistan vorherrschenden Sozialmodell, das sie größtenteils als westlich ansehen würden. Wenn nicht gegen die weitverbreitete Korruption und den wirtschaftlichen Misserfolg vorgegangen werde, würde die Anzahl der radikalisierten Personen wahrscheinlich steigen.

Im postsowjetischen Kirgisistan, in dem sich viele nach 70 Jahren Atheismus der Religion zugewandt hätten, habe die kompromisslose islamische Botschaft von Hizb ut-Tahrir erhebliche Akzeptanz gewonnen. Frauen, vor allem in ländlichen oder konservativen Gebieten, wo traditionelle Gender-Normen vorherrschen würden, würden sich der Hizb ut-Tahrir zuwenden, um einen Sinn in ihren beschränkten sozialen Rollen zu finden.

ICG berichtet weiters, dass in einem Umfeld, in dem eine Staatsdoktrin entweder nicht vorhanden oder unglaubwürdig sei, Frauen, die zu viele Fragen und zu wenige Antworten hätten in Bezug darauf, wie eine Frau sein und wie sie aussehen sollte, sich auf eine eigene Suche nach Identität begeben würden. In Kirgisistan könne man dabei zwischen drei Wegen wählen: dem sowjetischen, dem westlichen und dem muslimischen. Das sowjetische und das westliche Bild der Frau seien für große Teile der kirgisischen Gesellschaft nicht attraktiv. Seit der Unabhängigkeit Kirgisistans habe das auf Film- und Fernsehstereotypen basierende Bild westlicher Frauen – spärlich bekleidet, mit lockerer Moral und gewillt, die Familie für die Karriere zu opfern – einen schlechten Ruf bekommen, nicht nur in konservativen Gebieten, sondern fast überall außerhalb der Städte. Der Islam habe demgegenüber viele Vorteile. Er biete einen ständigen Anhaltspunkt und Regeln für das Leben, das eine fromme Frau führen sollte. Eine devote Muslimin entspreche in natürlicher Weise den gesellschaftlichen Normen, die von ihr häufig erwarten würden, ihre Vorlieben denen der Familie und der Gemeinschaft unterzuordnen, und genieße beträchtliches Ansehen. Einer journalistischen Quelle zufolge würden fromme Frauen, insbesondere jene, die den Koran unterrichten würden, mit Ehrfurcht behandelt. In ländlichen Gebieten, insbesondere im Süden, würden viele junge Frauen spüren, dass ihre Chancen, einen geeigneten Ehemann zu finden, steigen würden, wenn die Gemeinschaft, und, wichtiger noch, ihre potentielle Schwiegermutter, sie für religiös halten würden:

„Kyrgyzstan’s increasingly authoritarian government is adopting a counter-productive approach to the country’s growing radicalisation. Instead of tackling the root causes of a phenomenon that has seen increasing numbers, including many women, joining groups such as Hizb ut-Tahrir (HT), it is resorting to heavy-handed police methods that risk pushing yet more Kyrgyz towards radicalism. The authorities view HT, which describes itself as a revolutionary party that aims to restore by peaceful means the caliphate that once ruled the Muslim world, as a major security threat. But for some men and ever more women, it offers a sense of identity and belonging, solutions to the day-to-day failings of the society they live in, and an alternative to what they widely view as the Western-style social model that prevails in Kyrgyzstan. Without a major effort to tackle endemic corruption and economic failure, radical ranks are likely to swell, while repression may push at least some HT members into violence. […] In post-Soviet Kyrgyzstan, where many have responded to 70 years of atheism by embracing religion, HT’s uncompromising Islamic message has gained considerable acceptance. Women, especially those living in rural or conservative areas where traditional gender norms prevail, turn to HT to find meaning in their restricted social roles.” (ICG, 3. September 2009, S. i)

„In an environment where state doctrine is either nonexistent or lacks credibility, women, who ‘have too many questions and too few answers on what a woman should be and how she should look’, embark on their own search for identity. In Kyrgyzstan, this is a short voyage. Most can essentially choose from three paths: Soviet, Western and Islamic. This limited set of choices is further narrowed by local expectations of a woman’s behaviour.

The Soviet and Western images of a woman are unattractive for large parts of Kyrgyz society. The former carries too much historical baggage. People often associate the Soviet woman with the wife of a party boss, an atheist for whom communist ideology was acceptable in large part due to material inducements. Since independence, the film and TV-based stereotype of Western women – scantily dressed, morally loose and willing to sacrifice family to career – has earned a bad reputation, not only in more conservative regions but almost everywhere outside cities.

Islam has numerous advantages. It offers what a female theologian called ‘a continuous reference point’, providing prescriptions for the lifestyle a pious woman should lead. A devout Muslim woman fits naturally with social mores, according to which she is often expected to subordinate her preferences to those of family and community and enjoys considerable prestige. A prominent journalist remarked that pious women, and especially those who teach the Quran, are treated with considerable reverence. In rural areas, particularly in the south, many girls feel their chances of finding a suitable husband will improve if their community, and more importantly their potential mother-in-law, regard them as religious. As a result, there has been growing interest since independence in Islam among young women who are unsatisfied by the meagre information about it they acquired at school.” (ICG, 3. September 2009, S. 7-8)

Die United States Agency for International Development (USAID), eine US-Behörde für Entwicklungszusammenarbeit, schreibt in einem Bericht vom März 2010 zur Bewertung der geschlechterspezifischen Fragen in Zentralasien, dass es in Kirgisistan Paradoxe gebe, die für ein Land typisch seien, das sich im Übergang hin zur Demokratie befinde und gleichzeitig seine islamische Identität stärke. Die Beteiligung von Frauen an der Zivilgesellschaft sei auf hohem Niveau ebenso wie das Level häuslicher Gewalt. Es gebe viele Frauen, die eine Hochschulbildung absolvieren würden, gleichzeitig steige die Anzahl von Brautentführungen. Die Frauen in Kirgisistan hätten die Hauptlast des Umbruchs zu tragen gehabt, angefangen bei begrenzten wirtschaftlichen Möglichkeiten bis hin zu steigender Gewalt gegenüber Frauen. Das zusammenbrechende Netz sozialer Sicherheit, die geringe Anzahl von Frauen und hohen politischen Positionen und weit verbreitete geschlechtsspezifische Klischees hätten dazu beigetragen, dass Frauen ein Ohnmachtsgefühl verspüren würden.

Der Begriff „Gender“ werde häufiger dahingehend verstanden, dass er sich auf Frauen beziehe. Er könne auch negativ konnotiert sein und etwa als Synonym zu „westlichem Feminismus“ angesehen werde, der unvereinbar mit der örtlichen Kultur und den familiären Werten sei. Patriarchale Ansichten in Bezug darauf, welche Aspekte im Leben einer Frau ihrer Kontrolle unterliegen sollten, würden wieder auftauchen. Es seien zwar die wichtigsten genderspezifischen Gesetze verabschiedet worden, aber die Umsetzung sei ins Stocken geraten. In manchen Bereichen seien gesetzliche Anpassungen nötig, um Abhilfe zu schaffen. Gesetzliche Änderungen könnten jedoch schwer zu erreichen sein, da es bereits als solche empfundene Konflikte zwischen genderspezifischen Gesetzen und „traditionellen“ patriarchalen Ansichten sowie dem aufkommenden konservativen Islam in manchen Landesteilen gebe:

„Gender issues in Kyrgyzstan are not only filled with paradoxes similar to other post-Soviet transitional societies, but also paradoxes of those that are simultaneously transitioning to democracy while strengthening their Islamic identity. For example, while women’s participation in civil society is at a high level, so is domestic violence. Bride kidnapping is on the increase, yet so are the numbers of women graduating from post-secondary education. And, while religious women activists may demand the right to wear a hijab (headscarf) and attend a madrasah (religious school), they are also demanding political rights within religious decision-making structures. Overall, women in Kyrgyzstan have felt the brunt of transitional upheaval, from decreasing economic opportunities to increasing violence against women (including a resurgence of bride kidnapping). The crumbling social safety net, the small numbers of women in top political positions, and the pervasive gender stereotypes have contributed to women’s sense of disempowerment since independence. For men, unemployment meant the loss of status and the push to leave school or home to find a job. Men in Kyrgyzstan have responded in different ways to the frustration of economic hardship: some have turned to ‘traditional values’ or religious institutions to redefine their roles; others have turned to violence and unhealthy habits such as alcohol and drugs; still others have simply adapted as best they can. […]

The term ‘gender’ not well understood.

As in other countries in the region, the term gender is more commonly understood to refer to women. It can also have negative connotations, such as being synonymous with ‘Western feminism’ that is incompatible with local culture and family values. When gender as a social construct affecting both women and men is discussed, women often do not recognize that men have gender problems. Meanwhile, men tend to minimize women’s issues, believing that women are not discriminated against because, in their view, women have access to and control of whatever resources they want. This dichotomy in perception can be explained by the reemerging patriarchal views of what a woman should expect to control in her life that are more limiting than the vision women have for themselves.

Key gender laws passed, but implementation stalled.

As discussed above, Kyrgyzstan has passed key gender laws: equal rights and opportunities laws, a domestic violence law, and a gender quota in Parliament with reserved positions in national government for women. Despite this significant de jure progress in gender equality, there is a lack of implementation of these laws that, in some areas, requires legal amendments to remedy. Legal changes may be difficult to achieve as there are already perceived conflicts between gender equality laws and ‘traditional’ patriarchal values as well as the emerging conservative Islam in some parts of the country.“ (USAID, März 2010, S. 26-30)

Michele E. Commercio, außerordentliche Professorin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Vermont, erläutert in einer Kurzbeschreibung ihrer Forschungen vom Dezember 2013 für die International Research & Exchanges Board (IREX), eine US-amerikanische Stipendienorganisation, dass sie sich mit der zunehmenden Verbreitung traditioneller Werte bei jungen, gebildeten, urbanen Frauen in Kirgisistan, einem modernen, säkularen Staat befasse. Bei Interviews im Jahr 2008 mit Frauen an religiösen und säkularen Universitäten habe sich gezeigt, dass Frauen beider Arten von Einrichtungen in fast gleichem Ausmaß mit der Retraditionalisierung sympathisieren würden. 62 Prozent der Frauen an säkularen und 74 Prozent der Frauen an religiösen Universitäten in Kirgisistan hätten mit folgender Aussage übereingestimmt: „Ich würde es bevorzugen, den Haushalt zu führen und die Kinder großzuziehen, als außer Haus zu arbeiten.“ 62 Prozent der Frauen an säkularen und 78 Prozent der Frauen an religiösen Universitäten hätten folgender Aussage zugestimmt: „Es ist besser, wenn Frauen den Haushalt führen und Kinder großziehen und Männer außer Haus arbeiten.“

Die Interviews würden nahelegen, dass es eine langsame, voranschreitende „Arabisierung“ der Gesellschaft gebe, die besonders für Frauen und das Level der Gleichstellung, das sie bisher erreicht hätten, nachteilig sei. Die Arabisierung scheine sich nicht auf Frömmigkeit, sondern auf offenkundige Anzeichen der Frömmigkeit wie den Hidschab zu beziehen. Dieser Prozess werde als von außen ins Land getragen angesehen. Die wirtschaftliche Abhängigkeit der Frauen von den Männern zwinge sie dazu, verschiedene Aspekte der Arabisierung zu akzeptieren, mit anderen Worten, traditionelle Werte, das Familienleben und sichtbare Zeichen der Frömmigkeit anzunehmen.

Ein weiteres Ergebnis ihrer Forschung sei, dass die „kirgisischen Frauen“ viele verschiedene Interpretationen von ihrer Rolle in der Gesellschaft hätten. Einige kirgisische Frauen seien westlich orientiert und säkular, der Islam spiele eine wichtige Rolle in ihrem Leben, sei aber keineswegs die wichtigste Stütze ihrer alltäglichen Erfahrungen. Andere junge kirgisische Frauen seien fromm und würden den Islam für die wichtigste Stütze ihrer alltäglichen Erfahrungen halten. Dazwischen seien junge Kirgisinnen, die echte Feministinnen seien. Es sei also nicht möglich, grundsätzlich von jungen Kirgisinnen zu sprechen.

Im Gegensatz zu seinen Nachbarn sei Kirgisistan ein moderner, säkularer Staat, in dem die Anziehungskraft traditioneller Werte bei jungen, urbanen, gebildeten Frauen überraschend sei, vor allem, wenn man in Betracht ziehe, dass dies in Konflikt stehe mit einer Politik, die darauf abziele, den Anteil der erwerbstätigen Frauen zu erhöhen, und der Weigerung, ein Abschlusszeugnis für die Islamische Universität auszustellen, obwohl diese auch eine Reihe von säkularen Kursen anbiete. Die Umfrage von 2008, die vorläufigen Ergebnisse der Fokusgruppen und Eliten, mit denen sie sich im Herbst 2013 getroffen habe, würden eine zunehmende Verbreitung von Werten nahelegen, die mit einer Retraditionalisierung in Verbindung stünden:

„This research analyzes the rise of traditional values among young, educated, urban women in Kyrgyzstan, a modern and secular state […]

I returned to Kyrgyzstan and Tajikistan in 2008 to conduct follow-up interviews and a pilot survey regarding attitudes held by women enrolled in religious and secular universities toward the role of Islam in personal and public life. Poll data suggest that women from both types of universities sympathize almost equally with retraditionalization. For example, more than half of the Kyrgyz respondents (62% of those attending a secular university, 74% of those attending a religious university) agree with statement ‘You would prefer to keep house and raise children rather than work outside the home.’ Similarly, more than half of the Kyrgyz respondents (62% of those attending a secular university, 78% of those attending a religious university) agree with the statement ‘It’s better if women keep house and raise children while men work outside the home.’. […]

The interviews mentioned above suggest that there is a slow, gradual process of societal ‘Arabization’ that is particularly harmful to Kyrgyz women and the degree of equality they have achieved thus far. Arablization seems to refer not to piety but to obvious markers of piety like the hijab. This process is considered an imported product, alien to the Kyrgyz that is resonating to the degree that it is resonating with women because of contemporary economic conditions. The basic claim is that the economic dependence of women on men, a phenomenon that has grown considerably since the collapse of communism in the region, compels women to accept various aspects of Arabization – or to embrace traditional values, family life, and outward signs of piety. Another research result is confirmation of the need to accentuate the fact that ‘Kyrgyz women’ have multiple interpretations of their role in society: though they have not yet been thoroughly analyzed, a preliminary assessment of the focus groups shows that some young Kyrgyz women are westernized and secular; Islam is an important part of their identity but is by no means the primary pillar of their everyday experience; other young Kyrgyz women are devout and consider Islam the principal pillar of their everyday experience; in between are young Kyrgyz women who are devout feminists. Thus, we cannot talk strictly about young Kyrgyz women. While this seems obvious, the extent to which it was brought out in the interviews was striking. […]

In contrast to its neighbors with the exception of Kazakhstan, Kyrgyzstan is a modern, secular society in which the attraction to traditional values among young, urban, educated women is surprising, particularly when we consider the fact that it conflicts with policies encouraging female participation in the labor force, including a 30% quota for female representation in state/local government and the state’s refusal to issue the Islamic University diploma unless the university offers a range of secular courses. And yet, the 2008 survey mentioned above, preliminary focus group results, and elites I met with this fall suggest a rise in values associated with retraditionalization among young, urban, Kyrgyz women.” (Commercio, Dezember 2013, S. 1-5)

Die Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die von der Kultusministerkonferenz und dem Land Bremen finanziert wird, erwähnt in den im November 2014 veröffentlichten Zentralasienanalysen Nr.82 Folgendes:

„Obwohl das MDG [Millennium Development Goal] 5 – die Reduktion der Müttersterblichkeit um 75 % zwischen 1990 und 2015 – in der kirgisischen Gesundheitspolitik hohe Priorität hat, ist das Land weit von der Erreichung dieses Ziels entfernt. Dafür sind sowohl Mängel bei gesundheitspolitischen Entscheidungen und im Management sowie fehlende multisektorale und interdisziplinäre Koordination verantwortlich, als auch das Fortbestehen traditioneller Werte und Rollenvorstellungen, die die Rechte der Frauen auf selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit beschneiden. […]

Durch den wachsenden Einfluss konservativer islamischer Wertvorstellungen in Kirgistan in den letzten beiden Jahren werden gerade im ländlichen Raum die Rechte der Frauen auf selbstbestimmte Familienplanung und körperliche Gesundheit de facto beschnitten.“ (Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen, 3. November 2014, S. 2-3)

 

Informationen zur Lage von alleinerziehenden Frauen und zur Lage von Frauen in Kirgisistan allgemein finden Sie in der folgenden, etwas älteren ACCORD-Anfragebeantwortung vom April 2013:

 

·      ACCORD - Austrian Centre for Country of Origin and Asylum Research and Documentation: Anfragebeantwortung zu Kirgisistan: 1) Lage von alleinerziehenden Müttern in Bischkek; 2) Wem werden Kinder zugesprochen, wenn in der Geburtsurkunde kein Vater vermerkt ist; 3) Schutzfähigkeit und -willigkeit des Staates für usbekische Frau, die vom Kindsvater bedroht wird [a-8342], 19. April 2013 (im Anhang)

 

 

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Quellen: (Zugriff auf alle Quellen am 22. Dezember 2014)

·      ACCORD - Austrian Centre for Country of Origin and Asylum Research and Documentation: Anfragebeantwortung zu Kirgisistan: 1) Lage von alleinerziehenden Müttern in Bischkek; 2) Wem werden Kinder zugesprochen, wenn in der Geburtsurkunde kein Vater vermerkt ist; 3) Schutzfähigkeit und -willigkeit des Staates für usbekische Frau, die vom Kindsvater bedroht wird [a-8342], 19. April 2013 (im Anhang)

·      Commercio, Michele E.: Retraditionalization from Below: Women’s Attitudes in Post-Soviet Kyrgyzstan, Dezember 2013

http://www.irex.org/sites/default/files/IREX%202012-2013%20STG%20Report_0.pdf

·      Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen: Zentralasien-Analysen Nr.82, 3. November 2014

http://www.laender-analysen.de/zentralasien/pdf/ZentralasienAnalysen82.pdf

·      ICG - International Crisis Group: Women and Radicalisation in Kyrgyzstan, 3. September 2009

http://www.crisisgroup.org/~/media/Files/asia/central-asia/kyrgyzstan/176_women_and_radicalisation_in_kyrgyzstan.ashx

·      USAID: Gender Assessment USAID/Central Asian Republics, März 2010

http://pdf.usaid.gov/pdf_docs/PNADS880.pdf